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EU-Emissionshandel nur nach vorheriger Folgenabschätzung für den Abfallsektor
Pressemitteilung vom 24.06.2022
Abfallverbrennung nicht in Emissionshandel aufnehmen
Bis zu 40 Euro je Tonne höhere Entgelte für die thermische Behandlung von Abfällen, rund 2 Milliarden Euro jährliche Mehrkosten für Bürger und Betriebe - aber keine Impulse für den Klimaschutz: Das sind die Folgen, wenn die Abfallverbrennung in Deutschland künftig zusätzlich durch Zertifikate für CO2 verteuert würde – warnt ITAD.
Bundesregierung: Abfallverbrennung senkt Treibhausgase – und gefährdet Recycling nicht
In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen stellt die Bundesregierung klar, dass gerade auch bei Pandemien ausreichende Kapazitäten an thermischer Abfallbehandlung zur Verfügung stehen müssen. Und dass die Verbrennung von Reststoffen keine Behinderung für die stoffliche Verwertung ist.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen einen herausragenden Job – gerade in Corona-Krise
MdB Michael Thews und Dirk Vöpel (SPD) besuchen thermische Abfallbehandlung der GMVA Oberhausen
TAB als systemrelevante Entsorgungsinfrastruktur bestätigt
27.03.2020 Entsorgungssicherheit durch thermische Abfallbehandlung
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