Pressemitteilungen
Gründung ITAD - AG Nachhaltigkeit
Gemeinsamer Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung Pressemitteilung vom 14.08.2023
Dr. Bastian Wens wird neuer ITAD-Geschäftsführer
Dr. Bastian Wens übernimmt im Oktober 2023 die Geschäftsführung der Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD). Der ITAD-Vorstand bestimmte den 40-jährigen zum Nachfolger von Carsten Spohn, der im November 2022 plötzlich und unerwartet verstorben war.
Hochwertige Einsatzmöglichkeiten von HMV-Schlacke im Produktbereich
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD), die Interessengemeinschaft der Aufbereiter und Verwerter von Müllverbrennungsschlacken (IGAM) und der internationale Fachverband für die Erzeugung und Speicherung von Strom und Wärme (vgbe energy e.V.) haben am 16. Mai 2023 zu einer gemeinsamen Tagung unter dem Titel „Aktuelle Entwicklungen bei der Aufbereitung und Verwendung von Haumüllverbrennungsschlacken“ nach Düsseldorf eingeladen.
InwesD und ITAD kooperieren bei Entsorgung mineralischer bzw. thermisch vorbehandelter Abfälle
Die Interessengemeinschaft Deutsche Deponiebetreiber e.V. (InwesD) und die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e. V. (ITAD) vereinbaren eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in Hinblick auf den Themenkomplex „Entsorgung mineralischer bzw. thermisch vorbehandelter Abfälle“.
10. CEWEP Kongress: 14.-16. Juni 2023, Berlin
Im Juni 2023 veranstaltet die CEWEP (Confederation of European Waste-to-Energy Plants) ihren 10. Waste-to-Energy-Kongress. Der Schwerpunkt der Veranstaltung, in Kooperation mit der Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD), ist die Rolle, die der Abfallverbrennungs-Sektor zur Erreichung der Umwelt-, Energie- und Klimaziele der EU beitragen wird.
Gemeinsames Verbändepositionspapier zu nationaler Carbon-Management-Strategie
Geplante Strompreisbremse führt zu Mehrbelastung für Bürger und Unternehmen in Millionenhöhe
ITAD warnt vor den rechtlichen und finanziellen Folgen, sollten bei der Abfallverbrennung, wie vom Bundeskabinett beschlossen, die Abschöpfung krisenbedingter Übererlöse von Stromerzeugern umgesetzt werden.
Emissionshandel für die Abfallverbrennung gegen alle sachlichen Bedenken ab 2024 beschlossen
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) ist irritiert über die von Bundestag und Bundesrat trotz massiver Bedenken nahezu aller Sachverständigen sowie entgegen der Warnungen vieler Branchenverbände beschlossene Einbeziehung der Müllverbrennung in das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) ab 1. Januar 2024.
Nationaler Emissionshandel: Fast 1 Mrd. € zusätzliche Belastung in 2023 für Bürger und Unternehmen ohne klimarelevante Lenkungswirkung – Appell an die Bundestagsabgeordneten zur Verschiebung
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) bemängelt, dass mit dem Brennstoffemissionshandels-Gesetz und mit der Durchführungs-Verordnungsentwurf neue Abgaben statt Entlastung auf die Bürger zukommen. Beim Abfall drohen höhere Kosten sowie massive Verwerfungen in der Abfallwirtschaft.
BMUV und BMWK: Müllverbrennung ist unverzichtbar für Klimaschutz und Wärmewende
„Die thermische Abfallbehandlung ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil einer modernen Kreislaufwirtschaft. Daher wird sich Deutschland auch weiter auf EU-Ebene dafür einsetzen, dass die thermische Abfallbehandlung im Rahmen der EU Taxonomie als nachhaltig eingestuft wird.", erläutert MinDir'in Dr. Susanne Lottermoser, Abteilungsleiterin Transformation – Digitalisierung, Circular Economy, Klimaanpassung beim BMUV. „Wärme aus Thermischen Abfallbehandlungsanlagen ist als unvermeidbare Abwärme einzustufen und dementsprechend bei der Energienutzung zu berücksichtigen“, so die Sicht von Christian Maaß, Abteilungsleiter Wärme, Wasserstoff und Effizienz beim BMWK.
Nationaler Alleingang beim Emissionshandel hat folgenschwere Auswirkungen – Bundestag sollte dringend korrigieren
Pressemitteilung vom 13.06.2022
EU-Emissionshandel nur nach vorheriger Folgenabschätzung für den Abfallsektor
Pressemitteilung vom 24.06.2022
Schlackenaufbereitung generiert 1,6 Millionen Tonnen CO2-Gutschriften – Verwertungsquote der aufbereiteten Schlacke bei über 80%
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) und die Interessengemeinschaft der Aufbereiter und Verwerter von Müllverbrennungsschlacken (IGAM) veröffentlichen zweite gemeinsame Verbändeumfrage zur Aufbereitung von HMV-Schlacken. Diese zeigt aber auch eine abnehmende Tendenz bei der Verwertung der mineralischen Fraktion außerhalb von Deponien.
Brennstoffemissionshandel für die Abfallwirtschaft stiftet mehr Schaden als Nutzen
Gutachten im Auftrag des Bundesumweltministeriums zeigt steigende Entsorgungskosten und Abfallgebühren ohne klimaschützende Lenkungswirkung
Konsequente Abkehr von Deponierung in Europa erfordert Aufnahme der Abfallverbrennung in EU-Taxonomie
ITAD: Klimaschutzbestrebungen der EU müssen sachgerechte Rahmenbedingungen für die gesamte Kreislaufwirtschaft schaffen
Die Einbeziehung der Abfallverbrennung in den nationalen oder europäischen Emissionshandel ist nicht das geeignete Instrument zur Reduzierung von CO2-Emissionen aus dem Bereich der Kreislaufwirtschaft. Der Emissionshandel muss zwingend für den gesamten Abfallsektor und vor allem vorrangig für Deponien gelten, um Fehlentwicklungen zu vermeiden.
6 Millionen Tonnen CO2 durch thermische Abfallbehandlung eingespart
Positiver Beitrag zum Klimaschutz, volle Auslastung, hohe energetische Nutzung und großes Interesse an Wasserstoff-Technologien: Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) veröffentlicht in ihrem Jahresbericht die aktuellen Daten der Abfallbranche.
Wahl des ITAD-Vorstandes: Gerhard Meier einstimmig als Vorsitzender bestätigt
Vorstandswahl auf der ITAD-Mitgliederversammlung in Würzburg am 14.09.2021
Hochwasser-Sperrmüll wird garantiert entsorgt - Verzögerungen bei Gewerbe-Abfall im Einzelfall möglich
In den betroffenen Regionen arbeiten die Kolleginnen und Kollegen der Abfallbetriebe unter Hochdruck. Die Thermischen Abfallbehandlungsanlagen garantieren die Entsorgung des durch das Hochwasser massenhaft entstandenen Sperrmülls. Dazu kooperieren auch die Betreiber der unterschiedlichen Anlagen miteinander. In Einzelfällen kann es jetzt zu Engpässen bei der Entsorgung von Gewerbemüll kommen.
Beschluss: Aus Abfall wird grüner Wasserstoff
Bundestag macht den Weg für grünen Wasserstoff aus thermischer Abfallbehandlung frei. ITAD begrüßt den Beschluss des Bundestags zur Wasserstoffproduktion mit Strom aus der Abfallverbrennung. „Damit haben die Betreiber von Abfallverbrennungsanlagen endlich Planungssicherheit, um vor Ort klimafreundlichen Wasserstoff für ihre Fahrzeugflotten und lokale Unternehmen zu erzeugen“, erklärt ITAD-Geschäftsführer Carsten Spohn.
Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote gefährdet den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft
ITAD Pressemitteilung zur BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung
Auch die BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung zeigt: Das BEHG ist für die Abfallwirtschaft ungeeignet – Klimaschutz darf Ziele einer nachhaltigen Abfallwirtschaft nicht gefährden
Kreislaufwirtschaft der EU muss auch die sichere Verwertung der unvermeidbaren Abfälle garantieren
Die vom EU-Parlament angemahnten Einsatzquoten für Recyclate und eine umweltfreundliche öffentliche Beschaffung weisen in die richtige Richtung. Aber neben einem europaweiten, konsequenten Ecodesign und einem nachhaltigen Konsumverhalten sind zwingend auch ausreichende thermische Behandlungskapazitäten zur Nutzung der stofflich nicht verwertbaren Abfälle erforderlich. Diese Senke darf nicht die Deponie sein.
Internationaler Vergleich: Geringe Kapazitäten pro Kopf für Müllverbrennung in Deutschland
ITAD-Pressemitteilung vom 22.01.2021
Energiewende und Kreislaufwirtschaft ohne thermische Abfallbehandlung nicht denkbar
Vorstellung des "Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft 2020"
ITAD setzt sich nachdrücklich für „Kompromissentwurf“ der Ersatzbaustoffverordnung vom 19.03.2020 ein
Gemeinsames Verbändeschreiben an Landesminister
Thermische Abfallbehandlung: Anlagen bis 2040 weiter voll ausgelastet
Jahrespressekonferenz der ITAD / Präsentation Prognos-Studie „Roadmap 2040“
Wechsel im ITAD-Vorstand
Michael Höling folgt Rolf Kaufmann
Abfallverbrennung nicht in Emissionshandel aufnehmen
Bis zu 40 Euro je Tonne höhere Entgelte für die thermische Behandlung von Abfällen, rund 2 Milliarden Euro jährliche Mehrkosten für Bürger und Betriebe - aber keine Impulse für den Klimaschutz: Das sind die Folgen, wenn die Abfallverbrennung in Deutschland künftig zusätzlich durch Zertifikate für CO2 verteuert würde – warnt ITAD.
Bundesregierung: Abfallverbrennung senkt Treibhausgase – und gefährdet Recycling nicht
In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen stellt die Bundesregierung klar, dass gerade auch bei Pandemien ausreichende Kapazitäten an thermischer Abfallbehandlung zur Verfügung stehen müssen. Und dass die Verbrennung von Reststoffen keine Behinderung für die stoffliche Verwertung ist.
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