Pressemitteilungen
ITAD-Pressemitteilung zum BEHG
04.08.2025 ITAD appelliert an Bundesregierung, thermische Abfallbehandlungsanlagen aus dem Anwendungsbereich des Brennstoffemissionshandelsgesetzes zu streichen
Mehr Resourcenschonung durch Sekundärbaustoffe
Verbände-Pressemitteilung vom 23.07.2025 | Konsequente Änderungen der Rahmenbedingen werden für ein nachhaltiges Resourcenmanagement von ITAD und acht weiteren Branchenverbänden gefordert.
Bundeskabinett für Lachgas-Verbot | ITAD fordert ergänzendes Pfandsystem
Pressemitteilung vom 02.07.2025
Pressemitteilung zur Reform der "vermiedenen Netznutzungsentgelte"
Düsseldorf, den 26.05.2025. Thermische Abfallbehandlungsanlagen bleiben systemrelevante und zuverlässige Energielieferanten. Dr. Warnecke zur Entscheidung der Bundesnetzagentur bzgl. sogenannter „vermiedener Netzentgelte“:
Pressemitteilung
Pressemitteilung zu mehr Mut in den Koalitionsverhandlungen zur Kreislaufwirtschaft
Düsseldorf, 01.04.2025. ITAD appelliert an die Koalitionsparteien, der Kreislaufwirtschaft in den laufenden Verhandlungen deutlich mehr Gewicht zu verleihen. Aus Sicht des Verbands fehlt bislang ein konsistenter politischer Rahmen, um die Branche zukunftsfähig aufzustellen und Investitionssicherheit zu gewährleisten.
Verbände Pressemitteilung: Förderung von Sekundärbaustoffen im Koalitionsvertrag verankern
Um die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu stärken, natürliche Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen, muss im Koalitionsvertrag der Einsatz von Sekundärbaustoffen nachhaltig gefördert werden
ITAD-Pressemitteilung Vernunft setzt sich durch – kein nationaler Alleingang beim europäischen Emissionshandel für TAB
ITAD-Presseinformation vom 31.01.2025
Pressemitteilung zum Regulativen Anpassungsbedarf bei Sekundärrohstoffen
Duisburg, 10.12.2024, Verbände-Pressemitteilung zum Regulativen Anpassungsbedarf bei Sekundärrohstoffen
Verbändepressemitteilung VKU-ITAD-BDE: Lachgas nicht nur für Konsumenten gefährlich
Entsorgungsverbände fordern Pfandpflicht für Gaskartuschen
TEHG-Novelle | ITAD fordert europäisch harmonisierte Lösung
Pressemitteilung vom 14.10.2024
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